Wir, dass sind Olli, Jerry, Franziska, Dirk, Blacky, Fero, Cassiopaia und Moritz.Wir wohnen inmitten der Schorfheide, am Ortsrand von Joachimsthal direkt am Grimnitzsee. Es liegt ca.60 km nordöstlich der Hauptstadt Berlin. Ein Gebiet von Unmengen kilometerlangen Waldwegen, etlichen Seen und wunderschöner Natur. Wie geschaffen für ausgedehnte Wanderungen und Touren mit dem Hundewagen.

Aber nun erst einmal von Anfang an. Seit rund 20 Jahren beschäftige ich mich mit dem Wolf. Mich fasziniert sein Aussehen, sein Wesen, seine Familien- bzw. Rudelführung, ach einfach alles! Über ihn bin ich zu den Schlittenhunden gekommen, da sie doch dem sehr ähnlich sind. Ich belas mich, sammelte alle möglichen Informationen und informierte mich, wo ich live Schlittenhunde erleben konnte und kann. Leider sind da die Möglichkeiten im Raum Berlin sehr begrenzt. Es blieben mir nur die Ausstellungen in Berlin und so ein, zwei Schlittenhunderennen im Jahr rund um Berlin. Wer Schlittenhunde kennt, weiß, um so mehr man sich mit ihnen beschäftigt, um so mehr verliebt man sich in sie!

Vor etwa 12 Jahren bekam ich meinen ersten Sibirian Husky. Leider verstarb er nach rund  3 Jahren an einer schweren Krankheit. Damals entstand der große Wunsch, wenn ich mal die Gelegenheit habe und alle Bedingungen erfüllt sind, mir einen Alaskan Malamute anzuschaffen. Die Alaskan Malamutes sind größer, ruhiger und wesentlich stärker, als der Sibirian Husky. Sie sind eigentlich die „Ur-Schlittenhunde“ und gelten in vielen Literaturen als die Könige der Hunde ! Seine Würde, sein Stolz und seine ganze Haltung ist einfach einmalig! Leider hat er einen wahnsinnigen Dickkopf, gegen den man nur mit konsequenter Erziehung entgegen kommt.

Als ich 2002 meine jetzige Familie kennen lernte, nahm mein Leben eine entscheidende Wende. Zu meiner jetzigen bezaubernden Frau Franziska gehörten auch Olli, Jerry und Blacky. Blacky ist unser „Opa“ auf dem Hof. Ein Mix aus Schäferhund, Collie und.....! Endlich wieder ein Hund für mich, wo ich doch Hunde so lieben gelernt habe. Im Laufe der Jahre konnte ich meine Familie von meiner Manie (Alaskan Malamute) anstecken. Wer diese lieben Tiere kennt, weiß, dass das nicht schwer ist. Irgendwann wurde dann beschlossen, dass mein Traum Wirklichkeit werden sollte. Ein Alaskan Malamute sollte angeschafft werden. Einerseits war Blacky noch nicht zu alt für einen kleinen Spielgefährten und andererseits kann der Malamute viel von Blacky lernen und ist nicht allein als Hund auf unserem Hof. Schließlich sind Alaskan Malamutes Rudeltiere. Wir entschieden uns für einen Rüden, um die Läufigkeitsprobleme mit Blacky nicht zu haben. Leider erwies sich dieses später als einen großen Fehler, dazu später noch mehr. Ich informierte mich also genauestens per Internet über alle möglichen Züchter, die ich so finden konnte. Schließlich sollte es genau der Hund sein, den ich mir vorstelle. Ich sondierte also jahrelang alle Würfe aller Züchter und es kristallisierten sich zwei Züchter heraus. Nun galt es sich in eine Art Warteschlange einzuschreiben, da Rüden zu diesem Zeitpunkt scheinbar sehr gefragt waren. Im November 2005 war es dann soweit. Im Zwinger von Claudia Wagner ist ein Wurf gefallen und zwei Rüden waren dabei. Einer sollte nun unserer sein!!! Die Aufregung war natürlich riesengroß als wir unseren „Fero of Norton Sound“ abholten. Nun war mein großer Traum wahr geworden. Das vorbereitete Schlafgemach im Haus wurde schnell gemieden. Fero wollte nur raus, raus an die Luft zu seinem neuen Hundefreund Blacky. Die Zeit verging schnell, Fero wuchs und wuchs  und wuchs. Bald hatte er Blacky ein und auch überholt. Die Pubertät kam und mit ihr die Probleme mit unseren Rüden. Fero wollte nun der Chef sein unter den Hunden und Blacky wollte seinen Rang nicht abgeben. Es entwickelten sich erbitterte Rangkämpfe, die wir dann irgendwann unterbinden mussten. Seitdem geht es nur noch an der Leine oder getrennt auf dem Hof. Schade !!! Aber das sollten alle Rüdenbesitzer oder „Möchtegernrüdenbesitzer“ bedenken, die Rüden sind doch sehr dominant auftretend gegenüber anderen Rüden. Dieses können wir auch immer wieder bei den Ausstellungen beobachten. So hatten wir also nicht mehr zwei Hunde, sondern zwei einzelne Hunde. Kein kleines Rudel mehr, was natürlich auch für beide nicht schön war. Aber gemeinsam ging es eben nicht mehr.

Es kam wie es kommen musste, wir brauchen für Fero eine „Frau“. Irgendwann war es sowieso angedacht, aber jetzt war er „allein“ und hatte somit nur Blödsinn im Kopf. Und außerdem würden mich zwei Malamutes auch schneller auf meinem Hundewagen ziehen....! Wie zufällig (ja wirklich..) las ich von einem Züchter, dass er eine Hündin abgeben muß, weil sie sein Rudel durcheinander bringt. Also habe ich schnell alle wichtigen Informationen eingeholt und mich mit dem Züchter in Verbindung gesetzt. Sie passt wie die Faust aufs Auge zu Fero, hurra. Sie war 1 ½  Jahre alt (kann also sofort ohne zu warten vor den Hundewagen) und ihre Vorfahren sind auch wie geschaffen. Mutter und Großmutter sind rot (was Franzi so toll findet) und die Großmutter stammt auch noch von dem Züchter, den ich persönlich für den halte, der die schönsten Hunde hat ( Zwinger del Biagio aus Italien).

Im Februar 2008 war es dann soweit. Wir holten unsere Cassiopaia ab. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Eingewöhnung, wurde es von Zeit zu Zeit immer besser. Die Malamutes verstanden sich immer besser und mit uns Menschen klappte es langsam auch. Inzwischen hat sich nun alles bestens bei unseren Malamutes entwickelt. Sie sind zu einem guten Paar geworden. Cassi hat jetzt nach einem Jahr ihre Scheu abgelegt und hat sich zu einer wunderschönen lieben Alaskan Malamutedame entwickelt.

Im April 2009 wurde unser Zwingername "of Schorfheide Malamutes" ins UCI-Register eingetragen. Nun habe ich endlich meinen eigenen Hundezwinger.

Im Rahmen der Europasiegerschau in Limburg haben dann auch Fero und Cassi die Zuchtprüfung bestanden. Das bedeutet, dass ich jetzt bis April 2011 mit beiden züchten darf. Erst dann muß diese Prüfung wiederholt werden.

Anfang Juni war es dann soweit. Unsere Cassi wurde läufig und wir konnten beide Malamutes zusammen lassen.

Vor dem geplanten Wurftermin ging es aber noch in den Urlaub. Mit der gesamten Familie, also mit Kinder und beiden Hunden, mit dem Wohnmobil durch Norwegen. Ein großer Traum wurde wahr. Natürlich mußten wir unsere Cassi schonen. Ein paar Bilder vom Urlaub seht Ihr bei Fero und Cassi.

Am 4.August kamen wir zurück und der Geburtstermin rückte immer näher. Wir konnten es kaum erwarten. Ausgerechnet an Ihrem eigenen 3.Geburtstag, den 14.August 2009, kamen dann Cassi`s Welpen zur Welt. Erst zwei Mädchen, dann der Rüde und zum Schluß noch einmal ein Mädchen. Vier super goldige Welpen !!! Bilder seht Ihr natürlich auf der Nachwuchsseite.

Endlich wieder was Neues von uns. Ein toller schneereicher Winter liegt hinter uns. Für unsere Hunde ein traumhaftes Wetter. Leider habe ich immer noch keinen Hundeschlitten, der dieses Jahr wirklich angebracht gewesen wäre. Aber wir haben uns schnell was anderes einfallen lassen. Ich habe die alten Ski rausgeholt, passend gemacht und ab ging es mit unseren Hunden. Jerry nahm Cassi und ich Fero vor den Ski. So fuhren wir durch unseren Wälder und über unseren zugefrorenden Grimnitzsee. Bilder davon sind bei Cassi und Fero zu sehen.

Am Ostersonntag war dann der nächste Höhepunkt angesagt. Wir fuhren das erste Mal zur Hundeausstellung ins Ausland. Fero sollte seinen Europasiegertitel vom vorigen Jahr in Rokycany ( zwischen Prag und Pilzen ) verteidigen. Er zeigte sich dann von seiner besten Seite und wurde auch 2010 zum wiederholten Mal "Europasieger". Fotos von der Ausstellung seht Ihr unter Fero. Anschließend machten wir noch ein paar Tage Urlaub in Tschechien und besuchen u.a. auch die Hauptstadt Prag. Unter tausenden Besuchern der Stadt wurden unsere Malamutes schnell zum Publikumsliebling und Fotoobjekt.

Die Sommerpause ist vorbei, die Tage werden kürzer und es ist endlich wieder Zeit die Homepage zu bearbeiten. Es ist auch eine Menge passiert in der Zwischenzeit.

Am 27.Juni 2010 besuchten wir mit Fero die Deutschlandsiegerschau in Oranienburg. Er konnte auch diesmal mit Bestnote gewinnen und erhielt den Titel "Deutschlandsieger". Fotos davon seht Ihr wieder bei Fero.

Im Juli konnte ich meinen letzten großen Traum verwirklichen. Wir fuhren wieder alle mit unserem Wohnmobil nach Norwegen. Diesmal ging es bis zu den Lofoten und Vesteralen, wo ich "meine" Walsafari machen konnte. Ich konnte natürlich lebende Wale im Ozean beobachten. Ein unvergessliches Erlebnis !!! Natürlich machten wir wieder viele Fotos. Eine Auswahl seht Ihr wieder bei Cassi und Fero.

Am 14.August wurden unser Welpen schon ein Jahr alt. Leider kann ich Euch nur von Akela aktuelle Fotos zeigen. Schaut einfach unter Nachwuchs mal rein.

Am 4. Oktober war es dann für Fero endlich soweit. Er bekam die Anerkennung des Titels " Internationaler Schönheits-Champion " ! Der  Lohn für jahrelangen Ausstellungsbesuch wurde endlich belohnt. Mehr kann er nicht erreichen !!!

In diesem Jahr sollte es dann wieder soweit sein. Unser B-Wurf sollte fallen. Tja sollte...........! Nun hat es auch uns erwischt. Alles war wie es sein sollte. Cassi nahm zu, ihr Verhalten veränderte sich usw. und sofort. Als der Wurftermin dann endlich dran war, passierte leider nichts mehr! Das Wort des Jahres heißt jetzt wohl für uns "Scheinschwangerschaft". Es sollte wohl diesmal nicht sein. Ist ja auch nicht so schlimm. Wir sind froh, dass es unserer Cassi gut geht und ein B-Wurf kann auch später mal fallen. Schade ist es nur für unsere Interessenten bzw. Interessenten für die Welpen, die sich sicher schon sehr auf ihr neues Familienmitglied gefreut haben. Tut mir wirklich sehr leid, aber man kann es eben nicht beeinflussen. Aber vielleicht klappt es ja ein anderes Mal?!?

Unsere Zuchtwärtin kam trotzdem zu uns, da die Zuchtzulassungsverlängerung anstand. Fero und Cassi bekamen dann eine Zuchtzulasung auf Dauer !

Nun stand dem erneuten Versuch unseres B-Wurfes in diesem Jahr nichts mehr im Wege.

Es hat diesmal tatsächlich geklappt !!! Heute am 19.August 2011 ist unser B-Wurf gefallen. Fünf süße Welpen haben das Licht der Welt erblickt! Näheres, sowie Bilder seht Ihr wieder bei Nachwuchs.

Heute am 8. März 2012 ist ein kleines Naturwunder geschehen. Cassi hat, obwohl sie zur Empfängniszeit nicht läufig gewesen sein kann (eigentlich....), unseren C-Wurf völlig überraschend zur Welt gebracht. Für uns wird es immer ein Rätsel bleiben, wie das passieren konnte. Näheres seht Ihr wieder bei Nachwuchs.

Endlich gibt es wieder etwas Neues zu berichten in unserem Zwinger. Das jahrelange Warten auf Vergrößerung unseres Zwingers  bzw. unseres Rudels hat endlich Früchte getragen. Franzis Wunsch nach einer roten Hündin konnte endlich erfüllt werden. Ihr wißt, dass ich da schon sehr sehr genau hinschaue und mir es tausend Mal überlege, bevor ich mir einen Hund anschaffe. In diesem Fall kam die Besonderheit dazu, dass ich Franzis Wunsch gerne erfüllen wollte. Es gibt nunmal sehr sehr wenige Züchter in Europa, die überhaupt jemals rote Welpen zur Welt bringen. Wie es manchmal so ist, bin ich durch Zufall auf den "W-Wurf" im Timber Kennel gestoßen. Die Vorfahren sind einmalig ( einseitige Verwandschaft von Cassi ). Und wir hatten wahnsinniges Glück, dass wir tatsächlich eine tolle rot/weisse Hündin bekommen konnten. Seit dem 3. August ist nun Wanuka in unserem kleinen Rudel Mitglied. Natürlich ist es nicht ganz so einfach für unser Pärchen diesen Wirbelwind zu akzeptieren. Sie waren ja schon nur noch ihre "Malamuteruhe" gewohnt. Nun ist wieder frischer Wind drin. Mal sehen, wie es sich entwickeln wird. Fotos und Neuigkeiten von Wanuka wieder auf den anderen Seiten. Stöbert einfach nach.

Nach über zwei Jahren, am 5. Juli 2014, war es nun doch noch soweit und unsere Cassi schenke uns kurz vor ihrem 8. Geburtstag drei wunderschöne große Welpen. Wir hatten schon nicht mehr daran geglaubt, dass sie es rechtzeitig schafft. Geburten nach dem 8. Geburtstag sind nicht mehr erlaubt ! Sie durchkreuzte zwar somit unsere Urlaubspläne für dieses Jahr, aber nach Schottland kann man immer mal noch fahren......:-) Somit haben wir Urlaub am Grimnitzsee mit drei haranwachsenden Alaskan Malamute Welpen. Wer kann das schon von sich sagen !!! Näheres seht Ihr wie immer bei Nachwuchs und dann D-Wurf. Viel Spass !!!

Am 21. September 2014 waren wir erstmalig bei einer Weltsiegerschau. In diesem Jahr fand sie in Czestochowa (Polen) statt. Wir wollten mal sehen, wie unsere Wanuka bei den Hündinnen so abschneidet. Sie schlug sich bestens und mit Bestnote "V1" wurde sie tatsächlich "Weltsieger 2014" !!!

Am 2.Advent 2014 machten wir wieder unsere Hundewanderung um den Baasee. Aber diesmal wurde es richtig groß. Neben unseren "Kleinen" Wanuka und Damon kamen noch Denali, Basra,Eddie und Enough, alles Alaskan Malamutes, mit. Weiterhin zwei Hovawarts und ein Berner Sennenhund und die ganzen Menchen dazu. Es war ein ganz toller Nachmittag für alle. Selbst die Alaskan Malamutes durften mal ohne Leine durch den Wald toben und alles klappte wunderbar. Keiner entfernte sich von der Gruppe. Abschließend gab es dann an der Waldschänke Glühwein, Kaffee und leckeres zum Essen. Bilder dazu seht Ihr bei Wanuka.

Pünktlich zu Weihnachten kam die neuste Ausgabe unserer Vereinszeitung "Mein Freund der Rassehund" heraus. Diesmal war ein schöner Artikel von unserem Kennel mit dabei. Er beschreibt wie es bei uns so zu geht. Ich versuche ihn mal für Euch abzubilden, da es diese Zeitung nicht öffentlich zu kaufen gibt. Schaut also einfach hier mal rein.

Endlich wieder etwas aus Joachimsthal. In diesem Jahr 2015 ist hundetechnisch nicht soviel passiert. Unser junges Pärchen Wanuka und Damon haben sich zu einem richtigen unzertrennlichen Taumpaar entwickelt. Ständig wird getobt, gespielt und auch zusammen geruht. Alles was wir bei den "Alten" nicht so gemacht haben, versuchen wir jetzt anders, vielleicht besser zu machen. So oft wir können, sind wir auf dem Hundeplatz in Schwedt/O. Der Kontakt zu anderen Hunden ist sehr wichtig und wir sehen, welchen Unterschied es zu unseren "Alten" ausmacht. Es sind eben sehr dominante Hunde gegenüber anderen Hunden. Das ist jetzt völlig anders bei den Zweien. Wir hatten viel Freude mit ihnen auf unserer Urlaubsreise mit unserem Womo nach Norwegen. Sie haben sich wirklich fantastisch verhalten. Konnten sogar oftmals ohne Leine laufen, toben und vor allen Dingen im Wasser spielen und schwimmen. Selbst über ein paar Stunden allein sein im Womo (z.B. Fähre) absolut kein Problem. All das haben wir natürlich auf vielen Fotos fest gehalten. Wie immer könnt Ihr diese bei den beiden sehen. Schaut einfach mal rein bei Wanuka und Damon.

Ja, uns gibt es noch. Wieder ist ein Jahr vergangen und auch in diesem Jahr ist zuchttechnisch nichts passiert. Aber wie immer geschrieben, haben wir es nicht eilig mit neuen Hundewelpen. Unsere "Alten" geniessen ihren Ruhestand und bei den Jungen sondieren wir genau, bevor wir etwas machen. Vielleicht gibt es dazu im nächsten Jahr etwas zu vermelden.

Bei mir persönlich hat sich aber Einiges getan. Inzwischen bin ich der Vorsitzende unseres Hundevereins. Da gibt es natürlich jetzt vieles zu tun. So ein Hundeverein muß erst einmal geleitet werden.... Ab nächsten Monat haben wir auch einen anderen Namen. Aus dem Shar Pei Club ist der "Club für Rassehunde Berlin/Brandenburg" geworden. Es wird da in Zukunft noch Einiges zu berichten geben.

Wir haben es tatsächlich geschafft, unser "Club für Rassehunde Berlin/Brandenburg" hat in Joachimsthal am 21. Mai 2017 eine internationale Rassehundeausstellung veranstaltet. Nach zwei Jahren ohne Ausstellung in Deutschland des UCI/RVD ist es fast schon eine kleine Sensation, was wir erreicht haben. Unter dem Titel "Deutschlandsiegerschau 2017" trafen sich 44 Hunde und viele Menschen im Fichtestadion in Joachimsthal. Zur Krönung wurde unsere Wanuka die Tagesbeste BOB. Da wir ja keine Hunde ausstellen konnten bzw.durften, hat meine Cousine Birgit diesen Part erfolgreich übernommen.

Am 7. September 2017 ist leider das wahr geworden, was sich in den letzten Monaten schon angedeutet hatte. Unserer Cassi ist die Lebenskraft verloren gegangen. An einer meiner schwierigsten Momente in meinem Leben mußte ich sie auf ihren Weg über die Regenbogenbrücke begleiten. Ein wundervolles Wesen mußte uns für immer verlassen. Der einzigste Trost für mich war, dass sie nun meine Kimba und unseren Blacky von uns grüßen kann.